Das
Gesundheitswesen ist eine Tätigkeit, die seit der Entstehung der Menschheit
existiert. Es wird von soziokulturellen Umständen beeinflusst, charakteristisch
fuer jede Zeit und jeden Ort in der Geschichte. Glauben und im speziellen die
Religion, sind ein entscheidender Aspekt
bei der Analyse der Entwicklung des Gesundheitswesens unter soziokulturellen
Umstaenden.
Seit
seinen Anfängen ist das Gesundheitswesen direkt mit der Befriedigung von
elementaren Grundbeduerfnissen, wie Ernaehrung, Sicherheit, Unterbringung usw. Verbunden...
in den speziellen Lebensphasen der Kindheit und des Alters in denen man von
anderen Menschen abhaengig ist. Das Gesundheitswesen beginnt am Anfang des
Lebenscyklus mit der Geburt und der Ueberfuehrung des neuen Lebens in die
Gemeinschaft mit der Befriedigung elementarer Grundbeduerfnisse.
Berücksichtigt
man, dass die ersten Zivilisationen innerhalb feindlicher Umgebungen
entstanden, in der die Zahl der natürlichen Feinde der Menschen betraechtlich waren,
voerderten körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen eine
geschlechtliche Teilung der Arbeit.
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1 Iatreia, Asclepeia y Xenodoquio
Männer
fuehrten Arbeit aus, die eine höhere physische Kraft erforderten. Frauen
widmeten sich ihrer Umgebung, vor allem den Dingen der Sorge um Andere. Dieser
Umstand ist praegent fuer die Geschichte.
Das
Frauen am Beginn des Lebenszyklus stehen raeumt ihnen geradezu das
auschliessliche Recht ein, auch ausserhalb ihrer haeuslichen Umgebung der
Pfelge nachzugehen.
Schon
im roemischen Reich gab es Frauen, die sich der Gesundheitsversorgung waehrend
der Geburt und der Neugeborenen widmeten. Gleiches im Mittelalter, in dem
Frauen durch Ihren Bezug zur Fruchtbarkeit, Bezugsperson jedes neuen
Familienmitgliedes war, verantwortlich fuer die Geburt, den Schutz und die
Ernaehrung der Neugeborenen.
Seit
ihrer Entstehung, sind Krankheit und körperliche Behinderung von einer
magischen Komponente behaftet, die von Mythen und Aberglauben umrankt, Maenner
erschufen, die mit ideologischen Mitteln versuchten Aengeste zu nehmen und
Naturphaenomaene zu erklaeren, die nicht erklaerbar waren.
In
diesem Zusammenhang wird Krankheit als eine Starfe Gottes interpretiert und
jede Krankeit mit Aberglauben verbunden, in dem die Familienmitglieder den
Kranken zum Heiler, Schamanen oder Quaksalber begleiteten.
Sie
kombinierten Rituale mit ihrer Fähigkeit Naturphänomene zu beobachten und Informationen von bereits behandelten Fällen
zu sammeln, um sie in neue Zusammenhaenge zu stellen. Magisches Denken war weit
verbreitet um auf diese Weise die Krankheiten zu bekaempfen.
Diesen
Zusammenhang nutzt die Katholische Kirche um mittels des christlichen Denkens
des Altruismus und der Nächstenliebe den kranken und hilflosen Menschen den Weg
zur Seelenrettung aufzuzeigen.
Sie
beginnt die Krankenpflege zu monopolisieren und transferiert Aberglaube und
Rituale des magischen Denkens in religioese Angelegenheiten. So zu sagen
Verschiebung des magischen Schwerpunktes, Aenderung der Form nicht des Inhaltes.
Darum
siedelten sich im Mittelalter Krankenhaeuser oder geschlossene Einrichtungen in
der Naehe von Kirchen und Kathedralen an. Diese wurden von Adligen und
Vermoegenen erbaut um den gepredigten Weg der Erloesung zu finden.
Diese
Plaetze spielten eine bedeutende Rolle, sie nahmen die am staerksten
benachteiligten Menschen der Gesellschaft auf, in einer Zeit, als die grossen
Epedemien in Europa wueteten. In ihnen herrschte Knappheit an Allem und die
unzureichende Ernaehrung fuehrte zu Mangelerkrankungen, welche bis zu diesem
Zeitpunk unbekannt waren. Es traten durch Ungeziefer hervorgerufende
Hauterkrankungen auf.
Krankenpflege
wurde von religioesen Maennern und Frauen durchgefuehrt, welche
unterschiedlichen Orden angehoerten. Aber es darf nicht vergessen werden, das
hauptsaechlich Frauen die Arbeit ausfuehrten. Auf diese Weise gruendete im
dritten Jahrhundert der Stadtbischoff St. Basile einen Orden zur Pflege kranker
und hilfloser Menschen. Der Saint Benito
Orden leitete im 4 Jahrhundert die Gruendung dieser religioesen Orden in
Europa ein.
Mittelalterliche
Hospitaeler umfassten vier Arten von Institutionen: Lepra, Asyl und Armenhaus; Zuflucht und Plaetze fuer obdachlose Kranke.
Alle wurden in der Nähe der Kathedralen und Flüssen errichtet. Später bauten
und betrieben Gilden die
Hospitaeler. Die Last der Pflege wurde immer von verschiedenen Ordensschwestern
der Einrichtung, sowie durch angestelltes Personal getragen.
Während
des Spätmittelalters, einer Epoche gepraegt durch Elend und Hungersnoete waren
Epedemien an der Tagesordnung welche die Menschen bedrohten und Europa
verwuesteten.
Pilgerwege
nach Jerusalen, ins heilige Land, und nach Santiago de Compostela entstehen auf
denen tausende Pilger sterben. Mehr Krankenhäuser und Pflegekräfte waren erforderlich,
um die Pilger zu betreuen. Die Kirche förderte den Bau von Krankenhausgebäuden durch gelegentlich durchgefuehrte Sammlungen.
Militärische Orden der Krankenpflege, deren Aufmerksamkeit und Schutz der
kranken Pilger gewidmet waren prosperierten.
Die
Entstehung dieser Orden war eine Folge der Kreuzzüge in das heilige Land. Es
gibt nicht viele Ueberlieferungen die ueber die Arbeit dieser militaerischen
Krankenpfleger auskunft geben. Aber es gibt hinreichend Hinweise, dass sie gut
ausgestattete grosse Krankenhäuser bauten in denen sie die Pflege der kranken
Menschen selbt uebernahmen.
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2 Hotel Dieu
Auf
diese Art entstanden die ersten Ritterorden wie die hospitaliter Ritter von San Juan de Jerusalen, der deutsche
Ritterorden, der Malteser Orden, die San Juan de Lázaro Ritter und die Ritter
zum Heiligen Grab, sowoe die berühmten Tempelritter. Die Blütezeit der
religiösen militärische Orden kam auch nach Spanien und die Calatrava, Santiago Montesa Ordens Ritter
erschienen.
Die
ersten entstandenen Krankenhaeuser sind bekannt als: das Haus des Herren in
Lyon (Frankreich, im Jahr 542), das Haus des Herren in Paris (Frankreich, im
Jahr 650) und der Santo Espirito in Rom (Italien, im Jahr 717). In Spanien ist
das Erste das Merida-Krankenhaus, das derr
Bischof der Stadt gründete.
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3 Fuero Juzgo oder RichterBuch auf
Im
Spanien der gotischen Monarchie, während der Westgoten Herrschaft zwischen dem
V. und VIII. Jahrhundert, kamen die "Fuero
Juzgo" oder "RichterBuch" auf. Der Name unserer Vorfahren,
erscheint als die "Bluter"
bereits in diesem Buch. Im XIII. Jahrhundert, in der Region Kastilien Königs
Alfons des X. Des Weisen, sind sie nach dem Kodex "Die sieben Dinge" in den Rang alfajemes erhoben, auch bekannt als die einfachen Barbiere. Sie rasieren sich und bluteten an
abgelegenen Orten, nicht auf oeffentlichen Starssen und Plaetzen.
Unsere
Vorfahren begannen bereits, Zünfte und Bruderschaften mit einem gewichtigem
Anteil von Freiberuflern wie der unsrigen um sich zu scharen.
Es
steht geschrieben, dass während des XIV. Jahrhundert die ersten Barbiere und Chirurgen Bruderschaften unter
der Anrufung des Heiligen Patrons St. Cosme und St. Damian gegründet wurden.
Diese Bruderschaften waren religiöse Orden. Obwohl in ihren Satzungen Normen
über Berufspraxis verankert waren, mussten die Mitglieder, um als Barbier-Chirurgen arbeiten zu duerfen, von den Chirurgen zweier
Bruderschaft gepreuft werden.
Bemerkenswert
ist, dass es jeder Gruppe, Gilde, Verein etc. bewusst war das es auf das "WIE“
der Pflege ankam. Deshalb, wie schon erwaehnt, musste man einer Bruderschaft
angehoeren und vor einer anderen Bruderschaft eine Pruefung ablegen. Man
erkannte das nicht nur Wissen wichtig war, sondern auf die Lehre.
Im
Jahr 1310 z. B. in Valencia hatte die Barbier
Chirurgen Bruderschaft einen theoretischen Teil und einem praktischen Teil
in der Prüfung für die Kandidaten aufgelegt. Es ist nachgewiesen, dass in
Barcelona im Jahre 1408 die gleichen Prüfungen stafanden wie die von Valencia
in der Barbier und Chirurgen Bruderschaft
von Saint Cosme und St. Damian.
Im
Jahr 1385 wurden in Madrid 11 Krankenhäuser zu einem zusammengelegt. "Das
allgemeine Krankenhaus" wurde in zwei Häuser unterteilt: eines für die
Infizierten und das andere für die nicht-infizierten Kranken. Im Jahre 1524
gründete Carlos V. das "Königliche Hospital", wo Aufgaben und
Funktionen unterteilt wurden, darunter Haupt-und
Hilfsschwestern. Das Gesundheitswesen wurde auch von Bruderschaften, Gilden abgedeckt.
Die
Fähigkeit den Beruf auszuüben wurde von König Fernando und Königin Isabel am 9.
April 1500 in
einem königlichen Dekret in Segovia festgeschrieben was wie folgt lautet:
"Wir
befehlen, dass von nun an, Barbiere und
Chirourgen nur dann praktizieren duerfen, wenn sie vorher eine Pruefung zum Aderlass, zum setzen von
Blutegeln und Saugnaepfen und zum ziehen von Zaehnen vor einem hochrangigen
Barbier abgelegt haben. Sollte jedoch jemand die vorher genannten Aktivitaeten
praktizieren ohne eine solche Pruefung abgelegt zu haben, wird er als
inkompetent deklariert und muss eine Starfe von 2.000 Meravides an die Kammer
bezahlen, usw.
Wir
wissen das unsere Vorfahren studierten. Daher hatten sie im Jahre 1541 als
Studienbuch , das "Buch der
Hebammen und Schwangeren, Gebärende und Kinder", im Jahre 1583 die "Abhandlung
über die Nuetzlichkeit von Venae
festosin"; im selben Jahr die "Abhandlung über Nuetzlichkeit von
Aderlass"; 1604„ Pruefungsordnung fuer Chrourgen“; 1617 " Anleitung
von Krankenschwestern zur Betreuung kranker Menschen und zur Einnahme von von Aertzen
verschriebenen Heilmitteln, unerlaesslich fuer kranke Menschen und hervorragend
geeignet fuer Mediziener“.
Mit
dem koeniglichen Dekret von Felipe V, am 29. Januar 1711, wurde die Kaste der Aderlasser gegruendet. Das
war ein erster Schritt auf dem Weg der Koordination der verschiedene Berufe,
die sich un den verschiedenen Zweigen der Wissenschaft gegruendet hatten und
sich der Heilung kranker Menschen widmeten.
Im
Jahr 1843 wurde die "Medizin und Chirurgie - Praxis der Heilkunst"
veroeffentlicht und im Jahr 1846 folgte die "Dienende".
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4 Kunstbuch Klatsch und das Regiment der
Mütter und schwangere Frauen und Kinder 1541. Vertrag zur Gründung der Nützlichkeit
festionisin venae
Diese
Gesetze wurden durch die koenigliche Verordnung vom 9. September 1857 ersetzt,
die so genannten "Moyano Gesetze" (wegen der Förderung durch Minister
Claudio Moyano), welche unter dem Bio-Sanitärgesetz von 1855 die weiteren
medizinischem Berufe regelte und den Beruf der Hebammen anerkannte.
Im
Jahr 1896 eröffnet Dr. Federico Rubio y Gali die erste seculare Schule der
heiligen Isabell von Ungarn fuer Krankenschwestern.
Im Baskeland
Von
Land der Barbiere, Aderlasser,
Ministranten und Krankenschwestern fuehrte ein weitere Weg von der
einfachen Pflege zum Beruf Krankenpflege. Zwischen den Barbieren des XIV. Jahrunderts und dem heutigen Beruf des
Krankenpflegers haben sich viele Veraenderungen vollzogen.
Gipuzkoa war nicht fremd was sich in anderen Orten der
naehren und weitern Umgebung ereignete und das die die Geschichte der
Krankenpflege weltweit ahenlich verlief.
Intuitive Pflege wich mündlicher Überlieferung in jeder Familie oder der
Gemeinschaft, wobei im X. und XV. Jahrhundert zuerst geleitet von Nächstenliebe
und Zuneigung, später unterstuetzt von einem Gehalt jene gewaehlt wurden, die
sich spezialisierten die Grundbeduerfnisse der Kranken zu versoregen.
Erst
im XVI. Jahrhundert wurden Aufzeichnungen ueber die Krankenpflege begonnen. Die
Aufzeichnungen beziehen sich im Besonderen auf die Geburt und auf alles die Welt
der Frauen betreffend. Die erste Erwähnung von Krankenschwestern und
Krankenpflegern erfolgte im IX. Jahrhundert von religiösen Orden (wie im
vorherigen Kapitel erwaehnt) gehörten sie zu diesem Zeitalter. Diese enge
Beziehung zwischen Pflegepersonal und Religion gab ihrer Arbeit einen
spirituellen Sinn, in dem die Gefühle als eine Reflexion der Berufung
vorherrschten. Die Notwendigkeit, die Menschen fuer diese Arbeit richtig
vorzubereiten war das Resultat ihrer fast vollständigen Unterwerfung unter die
religiöse Verwaltung. Letzteres war für die Verwaltung der
Gesundheitsversorgung notwendig, weil es hoechsteffizient war. Die
Krankenpfleger, Teil der religioesen Strukturen, hatten keine Möglichkeit auf
Fortbildung, ihr Wissen war grundlegend aber ohne soziale Anerkennung.
In
XVII. und XVIII. Jahrhundert wurden Regeln der verschiedenen religioesen Orden
aufgestellt. Weiterbildungen der Pfleger sollten nicht bis ins XIX. Jahrhundert
stattfinden, in dem solche gewuenscht war.
In Bikaia gab es das mittelalterliche Magdalena oder St.
Lazaro Krankenhaus, der Ort an dem Don
Diego López de Haro das Dorf gruendete und den Brief „Puebla“ am 15. Juni 1300
verfasste. Das heilige Krankenhaus wurde Ende des XV. Jahrhundert
gegruendet. In den allgemeinen Verordnungen vom 6. Dezember 1645 ist vermerkt,
dass diese Einrichtung nur als "Schutzräume
für Einheimische aus Bilbao und deren
Nachbarn, sowie Verelendeten, Alten und Besitzlosen" zur
Verfuegung steht.
Neben
der der Tatsache, dass es Daten über Hermit
Krankenhäuser in Álava von 1167 gibt, ist der bekannteste Fall, dass des
Krankenhaus der Menschen des Apostels Santiago, das Vitoria Krankenhaus, das
als "Heil Krankenhaus" gefuehrte wurde. Sie ist seit 1466 bekannt,
obwohl es wahrscheinlich bereits seit der Gruendung des Krankenhauses 1418
existierte. Auch im Jahr 1514 gibt es Hinweise über das Saint Joseph Hospital.
In
Gipuzkoa war in der Zeit von 1485-1900 die Zahl der Krankenhaeuser oder
Hilfeszentren sehr gering. Es gab davon nur acht Einrichtungen. Es gibt 1485
Daten über das Saint Lazaro Hospital in der Nähe Saint Martin in San Sebastián.
Von 1535 bis 1719 ist die Existenz des Heiligen Antonio Abad Hospital im Vorort
Saint Catalina bekannt. Im Jahre 1787 wurde
das Krankenhaus in die Strasse des 31. August und im Jahre 1888 auf die
Avenue Navarra in Manteo umverlegt. Das Tolosa Krankenhaus wurde 1860
eingeweiht.
Als
Folge der oben genannten Gesetze wurden in den Jahren von 1855 bis 1857 Jahren
die ersten Berufsverbände der Pfleger des des Baskenlandes gegruendet. Wenn
Aertzte Geburten begleiteten, geschah das in den Raeumen der Schule der
Aderlasser, was im Jahre 1867 verboten wurde, falls die Aerzte kein Zertifikate
eines zweijaehrigen Studiums der medizinischen Fakultaet nachweisen konnten,
welches Praktikum im Krankenhaus einschloss.
Waehrend
des zweiten Castillischen Krieges befand sich in jedem Battalion ein Aderlass Chirourg. In jedem Dorf wurde
er von der Verwaltung zur Behandlung herangezogen. Durch die Zeitdauer des
Krieges wurde das Kriegsministerium der beste Archivar, da es alle Namen der
Chirourgen niederschrieb.
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5 Krankenhaus des Baskenlandes
Im
Jahre 1904 wurden die beruflichen Werdegaenge der Pfleger und Helfer geregelt.
Zwei Jahre später, nach Ankunft der Königin Victoria Eugenia in Spanien wurde
die “Nachtigal“ Philosophie
eingefuehrt und die Männer Abteilungen des Roten Kreuzes durch
Frauenabteilungen ergaenzt. Verfassung
der Hochschule Guipúzcoa.
Im
Jahr 1915 wird das "Practitioner
Bulletin" veröffentlicht und es erfolgt die rechtliche Anerkennung der
religiösen Krankenschwestern des Dr. Rubio.
Im
Jahr 1917 wird die baskisch-navarrese Foerderation der Hochschulen fuer
Krankenpflege gegruendet. Das Treffen fand am 24. September 1918 unter dem
Vorsitz von Herrn Iglesias und mit dem Präsident des Kollegiums Herr Martinez
de Pinillos in seiner Funktion als Vice President statt. Vertreter der sechs
nördlichen Hochschulen (Álava, Guipúzcoa, Logroño, Navarra, Santander und
Vizcaya) verabschiedeten, abgesehen von Hr. Monfledo, Provincial Health
Inspector von Logroño, die folgenden Vereinbarungen durch Akklamation:
Arbeiten für Beruf
dignification.
Aufbau der “Praktizierenden Union im Norden von Spanien".
Zwingende Mitgliedschaft
Alle vom Gesetz erforderten Stellen muessen bestzt werden
Begleitung der Entwicklung von Berufskompetenzen
Abschaffung der bestehenden Beschränkungen der
Geburtenhilfe.
Vorschlag an alle spanischen Hochschulen, die
"Körperschaft der Spanischen Pfleger zu gruenden.
1918
wurde die Gewerkschaft der Nordspanischen Krankenpfleger (Álava, Guipúzcoa,
Logroño, Navarra, Santander und Vizcaya) gegruendet. Im Jahr 1921 erflogte dann
die Gruendung der landesweiten Vereinigung der Krankenpfleger.
Im
Jahr 1927 wurde der erste "Amtskindergaerten"
geschaffen und zwei Jahre später, im Jahr 1929, die Zwangslizensierung
eingefuehrt. Das aenderte in bemerkenswertem Ausmass die Sicht auf das
Sanitaetswesen im Allgemeinem und im Besonderen die Sicht auf die
Krankenpflege. Im Jahr 1928 wurden Hebammen in die Hochschule integriert.
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6 Sanitär Deutsche Rote Kreuz in den Ersten Weltkrieg
In
der 1936 stattfindenden Jahrestagung wurde auf die mangelnde laendliche
medizinische Infrastruktur hingewiesen, welche den Anforderungen des taeglichen
Bedarfes nicht standhalten konnte. Es war notwendig Krankenhäuser zu
improvisieren und mit einem Minimum an Personal auszustatten um Verwundete und
Kranke zu betreuen. Einige Klöster wurden in Lazarette umgewandelt, wobei sich
zahlreiche religiösen Orden diesem Ziel verschrieben. Zu ihnen gehoerten der Heilige
Vicente de Paúl, die Töchter der christlichen Liebe, Santa Ana, die Schwestern
von St. Jose, Karmelitinnen der Nächstenliebe, die Mütter von Unterricht, die Mercedarian Schwestern, die Trost Schwestern,
die Mütter der Herz-Jesu-irischen Mutter, die Maria Mägde, die Jesus 'Dienerin,
die Clarice Mütter,die Schwestern vom
Kreuz, die Kleine Schwestern der Armen.
Aufgrund
der großen Anzahl von Frauen, die ihre Dienste in Krankenhäusern anboten, mit
mehr gutem Willen als mit Wissen ausgestattet, wurden Weiterbildungen
veranstalltet. Insgesamt 5506 der militärischen Krankenschwestern wurden in 116
Weiterbildungsveranstaltungen ausgebildet, und die Regierung erliess im Mai 1938 Ausweise fuer Hilfspfleger und
erliess bis zum Ende des Bürgerkriegs 12.307 Lizenzen fuer Pflegekräfte und
Helfer.
Das
Rote Kreuz des Baskenlandes wurde 1937 per Dekret der baskischen
Provinzialregierung gegruendet. Es erhielt den Titel "Verein zur Hilfe für im Kampf verwundeter und fuer Katastrophen-
und Unwetteropfer".
Michelin
und das Unternehmen "Cementos Rezola" waren 1940 die ersten, die in
der Provinz Guipúzcoa, einen Arzt in
ihrer Belegschaft hatten. 1942 wurde die obligatorische Krankenversicherung
eingefuehrt. Und im Jahr 1944 wurden die Hilfssanitaeter Hochschulen gegruendet,
mit unabhängigen Fakultaten fuerAerzte, Krankenschwestern und Hebammen. Die
Verwaltung befand sich in Pedro Egaña.
Im
Laufe des Jahres 1953 wurde die Berufsrichtlinien für Hebammen,
Krankenschwestern und Aertzten und unter der Registered General Nurse (RGN) vereinheitlicht. Am 20. März 1954
wurde durch Order des Governance
Ministerium, die nationale
Verordnung der Hilfspfleger erlassen. Am 30. Juli des gleichen Jahres wurde
die Satzung der provisorischen
Sanitätshochschulen genehmigt. Die Satzung ist fuer Ärzte, Hebammen und
Krankenschwestern in drei Abschnitte unterteilt. Im Jahre 1955 eroeffnete das
College fuer Hebammen in Gipuzkoa.
Der
Akt vom 13. Januar 1958 legt die Zwangslizensierung für Krankenschwestern durch
Aerzte fest, Maenner im Bereich der "männlichen Krankenschwestern“, Frauen
im Bereich der“weiblichen Krankenschwestern“ und Hebammen im Bereich der“geburtsunterstuetzenden RGN´s“. Am 1.
April 1977 erfolgte eine Zusammenlegung der Hochschulen fuer Aerzte,
Krankenschwestern und Hebammen. Am 10. Oktober 1978 wurde die Satzung der „allgemeinen Krankenschwester
Hochschulorganisation“ durch das koenigliche Dekret 1856/1978 datiert auf den
29. Juni, erlassen.
Die ersten demokratischen Wahlen erfolgte im Jahre 1978
während 1983 die Sanitäterr Karte von der Autonomen Gemeinschaft des
Baskenlandes veröffentlicht wurde. Im gleichen Jahr
die territorialen Sanitär Ordination
des Baskenlandes.
Im
Jahr 1979 erfolgte durch königliches Dekret die Umwandlung der Hoschschule in
eine Universitaet.
Am
21. November 1997 wurde die Ausbildungseinheit
fuer Krankenschwestern von Donostia in die zertifizierte Ausbildungseinheit
fuer Krankenschwestern San Sebastián umgewandelt - Euskal Herriko
Unibertsitatea - Baskenland-Universität.
Dort
gibt es auch Apotheker, Ministranten,
Krankenschwestern, Friseure, kleine
Chirurgie Praktiker, Krankenschwester des infektiösen Pavillon, etc...
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7 Deutsch Rotkreuzschwestern
Was ist Krankenpflege?
Zitat
CIE von 1998, überarbeitet 2004.
"Der Umfang
der Krankenpflege ist nicht auf bestimmte Aufgaben, Funktionen oder
Verantwortlichkeiten beschränkt, sondern es ist Pflege und dessen Ergebisse,
die Beaufsichtigung von und das Delegieren an Andere was auch Management
umfasst, Lehre, Forschung und Erarbeitung von Regeln fuer das Gesundheitssytem.
Das Aufgabenfeld ist fliessend und richtet sich nach den aktuellen
Erfordernissen, dem gegenwaertigen Kenntnisstand und dem technologischem
Niveau. Es ist staendig zu pruefen ob das gegenwaertige System den aktuellen
Erfordenissen der Zeit entspricht um optimale Gesunfdheitsversorgung sicher zu
stellen.“
ÜBERSETZER
Juan José Expósito González
EIN BESONDERER
DANK
Juan José
Expósito González
Raúl Expósito González
Originalveröffentlichung / TRABAJO
ORIGINAL
La
Voz de Enfermería en la Enciclopedia Auñamendi.
Primera
parte
Segunda
parte
AUTOREN / AUTORES:
Jesús
Rubio Pilarte
Enfermero y sociólogo.
Profesor de la E. U. de Enfermería de
Donostia. EHU/UPV
Manuel
Solórzano Sánchez
Enfermero. Hospital Universitario Donostia
de San Sebastián. Osakidetza /SVS
Colegiado 1.372. Ilustre Colegio de
Enfermería de Gipuzkoa
Miembro de Enfermería Avanza
Miembro de Eusko Ikaskuntza / Sociedad de
Estudios Vascos
Miembro de la Red Iberoamericana de
Historia de la Enfermería
Miembro de la Red Cubana de Historia de la
Enfermería
Miembro Consultivo de la Asociación
Histórico Filosófica del Cuidado y la Enfermería en México AHFICEN, A.C.
Miembro no numerario de la Real Sociedad
Vascongada de Amigos del País. (RSBAP)
1 comentario:
Ich wirklich dieses Artikels, eine Menge wertvoller Inhalte mögen. Und natürlich, sehr coole Bilder!
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