martes, 6 de enero de 2015

Geschichte der Krankenpflege



Das Gesundheitswesen ist eine Tätigkeit, die seit der Entstehung der Menschheit existiert. Es wird von soziokulturellen Umständen beeinflusst, charakteristisch fuer jede Zeit und jeden Ort in der Geschichte. Glauben und im speziellen die Religion, sind  ein entscheidender Aspekt bei der Analyse der Entwicklung des Gesundheitswesens unter soziokulturellen Umstaenden.

Seit seinen Anfängen ist das Gesundheitswesen direkt mit der Befriedigung von elementaren Grundbeduerfnissen, wie Ernaehrung, Sicherheit, Unterbringung usw. Verbunden... in den speziellen Lebensphasen der Kindheit und des Alters in denen man von anderen Menschen abhaengig ist. Das Gesundheitswesen beginnt am Anfang des Lebenscyklus mit der Geburt und der Ueberfuehrung des neuen Lebens in die Gemeinschaft mit der Befriedigung elementarer Grundbeduerfnisse.

Berücksichtigt man, dass die ersten Zivilisationen innerhalb feindlicher Umgebungen entstanden, in der die Zahl der natürlichen Feinde der Menschen betraechtlich waren, voerderten körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen eine geschlechtliche Teilung der Arbeit.

FOTO 1 Iatreia, Asclepeia y Xenodoquio

Männer fuehrten Arbeit aus, die eine höhere physische Kraft erforderten. Frauen widmeten sich ihrer Umgebung, vor allem den Dingen der Sorge um Andere. Dieser Umstand ist praegent fuer die Geschichte.
Das Frauen am Beginn des Lebenszyklus stehen raeumt ihnen geradezu das auschliessliche Recht ein, auch ausserhalb ihrer haeuslichen Umgebung der Pfelge nachzugehen.

Schon im roemischen Reich gab es Frauen, die sich der Gesundheitsversorgung waehrend der Geburt und der Neugeborenen widmeten. Gleiches im Mittelalter, in dem Frauen durch Ihren Bezug zur Fruchtbarkeit, Bezugsperson jedes neuen Familienmitgliedes war, verantwortlich fuer die Geburt, den Schutz und die Ernaehrung der Neugeborenen.

Seit ihrer Entstehung, sind Krankheit und körperliche Behinderung von einer magischen Komponente behaftet, die von Mythen und Aberglauben umrankt, Maenner erschufen, die mit ideologischen Mitteln versuchten Aengeste zu nehmen und Naturphaenomaene zu erklaeren, die nicht erklaerbar waren.

In diesem Zusammenhang wird Krankheit als eine Starfe Gottes interpretiert und jede Krankeit mit Aberglauben verbunden, in dem die Familienmitglieder den Kranken zum Heiler, Schamanen oder Quaksalber begleiteten.

Sie kombinierten Rituale mit ihrer Fähigkeit Naturphänomene zu beobachten und  Informationen von bereits behandelten Fällen zu sammeln, um sie in neue Zusammenhaenge zu stellen. Magisches Denken war weit verbreitet um auf diese Weise die Krankheiten zu bekaempfen.

Diesen Zusammenhang nutzt die Katholische Kirche um mittels des christlichen Denkens des Altruismus und der Nächstenliebe den kranken und hilflosen Menschen den Weg zur Seelenrettung aufzuzeigen.

Sie beginnt die Krankenpflege zu monopolisieren und transferiert Aberglaube und Rituale des magischen Denkens in religioese Angelegenheiten. So zu sagen Verschiebung des magischen Schwerpunktes, Aenderung der Form nicht des Inhaltes.

Darum siedelten sich im Mittelalter Krankenhaeuser oder geschlossene Einrichtungen in der Naehe von Kirchen und Kathedralen an. Diese wurden von Adligen und Vermoegenen erbaut um den gepredigten Weg der Erloesung zu finden.

Diese Plaetze spielten eine bedeutende Rolle, sie nahmen die am staerksten benachteiligten Menschen der Gesellschaft auf, in einer Zeit, als die grossen Epedemien in Europa wueteten. In ihnen herrschte Knappheit an Allem und die unzureichende Ernaehrung fuehrte zu Mangelerkrankungen, welche bis zu diesem Zeitpunk unbekannt waren. Es traten durch Ungeziefer hervorgerufende Hauterkrankungen auf.

Krankenpflege wurde von religioesen Maennern und Frauen durchgefuehrt, welche unterschiedlichen Orden angehoerten. Aber es darf nicht vergessen werden, das hauptsaechlich Frauen die Arbeit ausfuehrten. Auf diese Weise gruendete im dritten Jahrhundert der Stadtbischoff St. Basile einen Orden zur Pflege kranker und hilfloser Menschen. Der Saint Benito Orden leitete im 4 Jahrhundert die Gruendung dieser religioesen Orden in Europa ein.

Mittelalterliche Hospitaeler umfassten vier Arten von Institutionen: Lepra, Asyl und Armenhaus; Zuflucht und Plaetze fuer obdachlose Kranke. Alle wurden in der Nähe der Kathedralen und Flüssen errichtet. Später bauten und betrieben Gilden die Hospitaeler. Die Last der Pflege wurde immer von verschiedenen Ordensschwestern der Einrichtung, sowie durch angestelltes Personal getragen.

Während des Spätmittelalters, einer Epoche gepraegt durch Elend und Hungersnoete waren Epedemien an der Tagesordnung welche die Menschen bedrohten und Europa verwuesteten.

Pilgerwege nach Jerusalen, ins heilige Land, und nach Santiago de Compostela entstehen auf denen tausende Pilger sterben. Mehr Krankenhäuser und Pflegekräfte waren erforderlich, um die Pilger zu betreuen. Die Kirche förderte den Bau von Krankenhausgebäuden durch gelegentlich durchgefuehrte Sammlungen. Militärische Orden der Krankenpflege, deren Aufmerksamkeit und Schutz der kranken Pilger gewidmet waren prosperierten.

Die Entstehung dieser Orden war eine Folge der Kreuzzüge in das heilige Land. Es gibt nicht viele Ueberlieferungen die ueber die Arbeit dieser militaerischen Krankenpfleger auskunft geben. Aber es gibt hinreichend Hinweise, dass sie gut ausgestattete grosse Krankenhäuser bauten in denen sie die Pflege der kranken Menschen selbt uebernahmen.

FOTO 2 Hotel Dieu

Auf diese Art entstanden die ersten Ritterorden wie die hospitaliter Ritter von San Juan de Jerusalen, der deutsche Ritterorden, der Malteser Orden, die San Juan de Lázaro Ritter und die Ritter zum Heiligen Grab, sowoe die berühmten Tempelritter. Die Blütezeit der religiösen militärische Orden kam auch nach Spanien und die Calatrava, Santiago Montesa Ordens Ritter erschienen.

Die ersten entstandenen Krankenhaeuser sind bekannt als: das Haus des Herren in Lyon (Frankreich, im Jahr 542), das Haus des Herren in Paris (Frankreich, im Jahr 650) und der Santo Espirito in Rom (Italien, im Jahr 717). In Spanien ist das Erste das  Merida-Krankenhaus, das derr Bischof der Stadt gründete.

FOTO 3 Fuero Juzgo oder RichterBuch auf

Im Spanien der gotischen Monarchie, während der Westgoten Herrschaft zwischen dem V. und VIII. Jahrhundert, kamen die "Fuero Juzgo" oder "RichterBuch" auf. Der Name unserer Vorfahren, erscheint als die "Bluter" bereits in diesem Buch. Im XIII. Jahrhundert, in der Region Kastilien Königs Alfons des X. Des Weisen, sind sie nach dem Kodex "Die sieben Dinge" in den Rang alfajemes erhoben, auch bekannt als die einfachen Barbiere. Sie rasieren sich und bluteten an abgelegenen Orten, nicht auf oeffentlichen Starssen und Plaetzen.

Unsere Vorfahren begannen bereits, Zünfte und Bruderschaften mit einem gewichtigem Anteil von Freiberuflern wie der unsrigen um sich zu scharen.

Es steht geschrieben, dass während des XIV. Jahrhundert die ersten Barbiere und Chirurgen Bruderschaften unter der Anrufung des Heiligen Patrons St. Cosme und St. Damian gegründet wurden. Diese Bruderschaften waren religiöse Orden. Obwohl in ihren Satzungen Normen über Berufspraxis verankert waren, mussten die Mitglieder, um als Barbier-Chirurgen arbeiten zu duerfen, von den Chirurgen zweier Bruderschaft gepreuft werden.

Bemerkenswert ist, dass es jeder Gruppe, Gilde, Verein etc. bewusst war das es auf das "WIE“ der Pflege ankam. Deshalb, wie schon erwaehnt, musste man einer Bruderschaft angehoeren und vor einer anderen Bruderschaft eine Pruefung ablegen. Man erkannte das nicht nur Wissen wichtig war, sondern auf die Lehre.

Im Jahr 1310 z. B. in Valencia hatte die Barbier Chirurgen Bruderschaft einen theoretischen Teil und einem praktischen Teil in der Prüfung für die Kandidaten aufgelegt. Es ist nachgewiesen, dass in Barcelona im Jahre 1408 die gleichen Prüfungen stafanden wie die von Valencia in der Barbier und Chirurgen Bruderschaft von Saint Cosme und St. Damian.

Im Jahr 1385 wurden in Madrid 11 Krankenhäuser zu einem zusammengelegt. "Das allgemeine Krankenhaus" wurde in zwei Häuser unterteilt: eines für die Infizierten und das andere für die nicht-infizierten Kranken. Im Jahre 1524 gründete Carlos V. das "Königliche Hospital", wo Aufgaben und Funktionen unterteilt wurden, darunter Haupt-und Hilfsschwestern. Das Gesundheitswesen wurde auch von Bruderschaften, Gilden abgedeckt.

Die Fähigkeit den Beruf auszuüben wurde von König Fernando und Königin Isabel am 9. April 1500 in einem königlichen Dekret in Segovia festgeschrieben was wie folgt lautet:
"Wir befehlen, dass von nun an, Barbiere und Chirourgen nur dann praktizieren duerfen, wenn sie vorher eine Pruefung zum Aderlass, zum setzen von Blutegeln und Saugnaepfen und zum ziehen von Zaehnen vor einem hochrangigen Barbier abgelegt haben. Sollte jedoch jemand die vorher genannten Aktivitaeten praktizieren ohne eine solche Pruefung abgelegt zu haben, wird er als inkompetent deklariert und muss eine Starfe von 2.000 Meravides an die Kammer bezahlen, usw.

Wir wissen das unsere Vorfahren studierten. Daher hatten sie im Jahre 1541 als Studienbuch , das "Buch der Hebammen und Schwangeren, Gebärende und Kinder", im Jahre 1583 die "Abhandlung über die Nuetzlichkeit von Venae festosin"; im selben Jahr die "Abhandlung über Nuetzlichkeit von Aderlass"; 1604„ Pruefungsordnung fuer Chrourgen“; 1617 " Anleitung von Krankenschwestern zur Betreuung kranker Menschen und zur Einnahme von von Aertzen verschriebenen Heilmitteln, unerlaesslich fuer kranke Menschen und hervorragend geeignet fuer Mediziener“.

Mit dem koeniglichen Dekret von Felipe V, am 29. Januar 1711, wurde die Kaste der Aderlasser gegruendet. Das war ein erster Schritt auf dem Weg der Koordination der verschiedene Berufe, die sich un den verschiedenen Zweigen der Wissenschaft gegruendet hatten und sich der Heilung kranker Menschen widmeten.

Im Jahr 1843 wurde die "Medizin und Chirurgie - Praxis der Heilkunst" veroeffentlicht und im Jahr 1846 folgte die "Dienende".

FOTO 4 Kunstbuch Klatsch und das Regiment der Mütter und schwangere Frauen und Kinder 1541. Vertrag zur Gründung der Nützlichkeit festionisin venae

Diese Gesetze wurden durch die koenigliche Verordnung vom 9. September 1857 ersetzt, die so genannten "Moyano Gesetze" (wegen der Förderung durch Minister Claudio Moyano), welche unter dem Bio-Sanitärgesetz von 1855 die weiteren medizinischem Berufe regelte und den Beruf der Hebammen anerkannte.

Im Jahr 1896 eröffnet Dr. Federico Rubio y Gali die erste seculare Schule der heiligen Isabell von Ungarn fuer Krankenschwestern.

Im Baskeland
Von Land der Barbiere, Aderlasser, Ministranten und Krankenschwestern fuehrte ein weitere Weg von der einfachen Pflege zum Beruf Krankenpflege. Zwischen den Barbieren des XIV. Jahrunderts und dem heutigen Beruf des Krankenpflegers haben sich viele Veraenderungen vollzogen.

Gipuzkoa war nicht fremd was sich in anderen Orten der naehren und weitern Umgebung ereignete und das die die Geschichte der Krankenpflege weltweit ahenlich verlief. Intuitive Pflege wich mündlicher Überlieferung in jeder Familie oder der Gemeinschaft, wobei im X. und XV. Jahrhundert zuerst geleitet von Nächstenliebe und Zuneigung, später unterstuetzt von einem Gehalt jene gewaehlt wurden, die sich spezialisierten die Grundbeduerfnisse der Kranken zu versoregen.

Erst im XVI. Jahrhundert wurden Aufzeichnungen ueber die Krankenpflege begonnen. Die Aufzeichnungen beziehen sich im Besonderen auf die Geburt und auf alles die Welt der Frauen betreffend. Die erste Erwähnung von Krankenschwestern und Krankenpflegern erfolgte im IX. Jahrhundert von religiösen Orden (wie im vorherigen Kapitel erwaehnt) gehörten sie zu diesem Zeitalter. Diese enge Beziehung zwischen Pflegepersonal und Religion gab ihrer Arbeit einen spirituellen Sinn, in dem die Gefühle als eine Reflexion der Berufung vorherrschten. Die Notwendigkeit, die Menschen fuer diese Arbeit richtig vorzubereiten war das Resultat ihrer fast vollständigen Unterwerfung unter die religiöse Verwaltung. Letzteres war für die Verwaltung der Gesundheitsversorgung notwendig, weil es hoechsteffizient war. Die Krankenpfleger, Teil der religioesen Strukturen, hatten keine Möglichkeit auf Fortbildung, ihr Wissen war grundlegend aber ohne soziale Anerkennung.

In XVII. und XVIII. Jahrhundert wurden Regeln der verschiedenen religioesen Orden aufgestellt. Weiterbildungen der Pfleger sollten nicht bis ins XIX. Jahrhundert stattfinden, in dem solche gewuenscht war.

In Bikaia gab es das mittelalterliche Magdalena oder St. Lazaro Krankenhaus, der Ort an dem  Don Diego López de Haro das Dorf gruendete und den Brief „Puebla“ am 15. Juni 1300 verfasste. Das heilige Krankenhaus wurde Ende des XV. Jahrhundert gegruendet. In den allgemeinen Verordnungen vom 6. Dezember 1645 ist vermerkt, dass diese Einrichtung nur als "Schutzräume für Einheimische aus Bilbao und deren  Nachbarn, sowie Verelendeten, Alten und Besitzlosen" zur Verfuegung steht.

Neben der der Tatsache, dass es Daten über Hermit Krankenhäuser in Álava von 1167 gibt, ist der bekannteste Fall, dass des Krankenhaus der Menschen des Apostels Santiago, das Vitoria Krankenhaus, das als "Heil Krankenhaus" gefuehrte wurde. Sie ist seit 1466 bekannt, obwohl es wahrscheinlich bereits seit der Gruendung des Krankenhauses 1418 existierte. Auch im Jahr 1514 gibt es Hinweise über das Saint Joseph Hospital.

In Gipuzkoa war in der Zeit von 1485-1900 die Zahl der Krankenhaeuser oder Hilfeszentren sehr gering. Es gab davon nur acht Einrichtungen. Es gibt 1485 Daten über das Saint Lazaro Hospital in der Nähe Saint Martin in San Sebastián. Von 1535 bis 1719 ist die Existenz des Heiligen Antonio Abad Hospital im Vorort Saint Catalina bekannt. Im Jahre 1787 wurde  das Krankenhaus in die Strasse des 31. August und im Jahre 1888 auf die Avenue Navarra in Manteo umverlegt. Das Tolosa Krankenhaus wurde 1860 eingeweiht.

Als Folge der oben genannten Gesetze wurden in den Jahren von 1855 bis 1857 Jahren die ersten Berufsverbände der Pfleger des des Baskenlandes gegruendet. Wenn Aertzte Geburten begleiteten, geschah das in den Raeumen der Schule der Aderlasser, was im Jahre 1867 verboten wurde, falls die Aerzte kein Zertifikate eines zweijaehrigen Studiums der medizinischen Fakultaet nachweisen konnten, welches Praktikum im Krankenhaus einschloss.

Waehrend des zweiten Castillischen Krieges befand sich in jedem Battalion ein Aderlass Chirourg. In jedem Dorf wurde er von der Verwaltung zur Behandlung herangezogen. Durch die Zeitdauer des Krieges wurde das Kriegsministerium der beste Archivar, da es alle Namen der Chirourgen niederschrieb.

FOTO 5 Krankenhaus des Baskenlandes

Im Jahre 1904 wurden die beruflichen Werdegaenge der Pfleger und Helfer geregelt. Zwei Jahre später, nach Ankunft der Königin Victoria Eugenia in Spanien wurde die “Nachtigal“ Philosophie eingefuehrt und die Männer Abteilungen des Roten Kreuzes durch Frauenabteilungen ergaenzt. Verfassung der Hochschule Guipúzcoa.

Im Jahr 1915 wird das "Practitioner Bulletin" veröffentlicht und es erfolgt die rechtliche Anerkennung der religiösen Krankenschwestern des Dr. Rubio.
Im Jahr 1917 wird die baskisch-navarrese Foerderation der Hochschulen fuer Krankenpflege gegruendet. Das Treffen fand am 24. September 1918 unter dem Vorsitz von Herrn Iglesias und mit dem Präsident des Kollegiums Herr Martinez de Pinillos in seiner Funktion als Vice President statt. Vertreter der sechs nördlichen Hochschulen (Álava, Guipúzcoa, Logroño, Navarra, Santander und Vizcaya) verabschiedeten, abgesehen von Hr. Monfledo, Provincial Health Inspector von Logroño, die folgenden Vereinbarungen durch Akklamation:
Arbeiten für Beruf dignification.
Aufbau der “Praktizierenden Union im Norden von Spanien".
Zwingende Mitgliedschaft
Alle vom Gesetz erforderten Stellen muessen bestzt werden
Begleitung der Entwicklung von Berufskompetenzen
Abschaffung der bestehenden Beschränkungen der Geburtenhilfe.
Vorschlag an alle spanischen Hochschulen, die "Körperschaft der Spanischen Pfleger zu gruenden.

1918 wurde die Gewerkschaft der Nordspanischen Krankenpfleger (Álava, Guipúzcoa, Logroño, Navarra, Santander und Vizcaya) gegruendet. Im Jahr 1921 erflogte dann die Gruendung der landesweiten Vereinigung der Krankenpfleger.

Im Jahr 1927 wurde der erste "Amtskindergaerten" geschaffen und zwei Jahre später, im Jahr 1929, die Zwangslizensierung eingefuehrt. Das aenderte in bemerkenswertem Ausmass die Sicht auf das Sanitaetswesen im Allgemeinem und im Besonderen die Sicht auf die Krankenpflege. Im Jahr 1928 wurden Hebammen in die Hochschule integriert.

FOTO 6 Sanitär Deutsche Rote Kreuz in den Ersten Weltkrieg

In der 1936 stattfindenden Jahrestagung wurde auf die mangelnde laendliche medizinische Infrastruktur hingewiesen, welche den Anforderungen des taeglichen Bedarfes nicht standhalten konnte. Es war notwendig Krankenhäuser zu improvisieren und mit einem Minimum an Personal auszustatten um Verwundete und Kranke zu betreuen. Einige Klöster wurden in Lazarette umgewandelt, wobei sich zahlreiche religiösen Orden diesem Ziel verschrieben. Zu ihnen gehoerten der Heilige Vicente de Paúl, die Töchter der christlichen Liebe, Santa Ana, die Schwestern von St. Jose, Karmelitinnen der Nächstenliebe, die Mütter von Unterricht, die Mercedarian Schwestern, die Trost Schwestern, die Mütter der Herz-Jesu-irischen Mutter, die Maria Mägde, die Jesus 'Dienerin, die Clarice Mütter,die  Schwestern vom Kreuz, die Kleine Schwestern der Armen.

Aufgrund der großen Anzahl von Frauen, die ihre Dienste in Krankenhäusern anboten, mit mehr gutem Willen als mit Wissen ausgestattet, wurden Weiterbildungen veranstalltet. Insgesamt 5506 der militärischen Krankenschwestern wurden in 116 Weiterbildungsveranstaltungen ausgebildet, und die Regierung erliess im Mai 1938 Ausweise fuer Hilfspfleger und erliess bis zum Ende des Bürgerkriegs 12.307 Lizenzen fuer Pflegekräfte und Helfer.

Das Rote Kreuz des Baskenlandes wurde 1937 per Dekret der baskischen Provinzialregierung gegruendet. Es erhielt den Titel "Verein zur Hilfe für im Kampf verwundeter und fuer Katastrophen- und Unwetteropfer".

Michelin und das Unternehmen "Cementos Rezola" waren 1940 die ersten, die in der Provinz Guipúzcoa, einen Arzt in ihrer Belegschaft hatten. 1942 wurde die obligatorische Krankenversicherung eingefuehrt. Und im Jahr 1944 wurden die Hilfssanitaeter Hochschulen gegruendet, mit unabhängigen Fakultaten fuerAerzte, Krankenschwestern und Hebammen. Die Verwaltung befand sich in Pedro Egaña.

Im Laufe des Jahres 1953 wurde die Berufsrichtlinien für Hebammen, Krankenschwestern und Aertzten und unter der Registered General Nurse (RGN) vereinheitlicht. Am 20. März 1954 wurde durch Order des Governance Ministerium, die nationale Verordnung der Hilfspfleger erlassen. Am 30. Juli des gleichen Jahres wurde die Satzung der provisorischen Sanitätshochschulen genehmigt. Die Satzung ist fuer Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern in drei Abschnitte unterteilt. Im Jahre 1955 eroeffnete das College fuer Hebammen in Gipuzkoa.

Der Akt vom 13. Januar 1958 legt die Zwangslizensierung für Krankenschwestern durch Aerzte fest, Maenner im Bereich der "männlichen Krankenschwestern“, Frauen im Bereich der“weiblichen Krankenschwestern“ und Hebammen im Bereich der“geburtsunterstuetzenden RGN´s“. Am 1. April 1977 erfolgte eine Zusammenlegung der Hochschulen fuer Aerzte, Krankenschwestern und Hebammen. Am 10. Oktober 1978 wurde die  Satzung der „allgemeinen Krankenschwester Hochschulorganisation“ durch das koenigliche Dekret 1856/1978 datiert auf den 29. Juni, erlassen.

Die ersten demokratischen Wahlen erfolgte im Jahre 1978 während 1983 die Sanitäterr Karte von der Autonomen Gemeinschaft des Baskenlandes veröffentlicht wurde. Im gleichen Jahr die territorialen Sanitär Ordination des Baskenlandes.

Im Jahr 1979 erfolgte durch königliches Dekret die Umwandlung der Hoschschule in eine Universitaet.

Am 21. November 1997 wurde die Ausbildungseinheit fuer Krankenschwestern von Donostia in die zertifizierte Ausbildungseinheit fuer Krankenschwestern San Sebastián umgewandelt - Euskal Herriko Unibertsitatea - Baskenland-Universität.

Dort gibt es auch Apotheker, Ministranten, Krankenschwestern, Friseure, kleine Chirurgie Praktiker, Krankenschwester des infektiösen Pavillon, etc...

FOTO 7 Deutsch Rotkreuzschwestern

Was ist Krankenpflege?
Zitat CIE von 1998, überarbeitet 2004.

"Der Umfang der Krankenpflege ist nicht auf bestimmte Aufgaben, Funktionen oder Verantwortlichkeiten beschränkt, sondern es ist Pflege und dessen Ergebisse, die Beaufsichtigung von und das Delegieren an Andere was auch Management umfasst, Lehre, Forschung und Erarbeitung von Regeln fuer das Gesundheitssytem. Das Aufgabenfeld ist fliessend und richtet sich nach den aktuellen Erfordernissen, dem gegenwaertigen Kenntnisstand und dem technologischem Niveau. Es ist staendig zu pruefen ob das gegenwaertige System den aktuellen Erfordenissen der Zeit entspricht um optimale Gesunfdheitsversorgung sicher zu stellen.“

ÜBERSETZER
Juan José Expósito González

EIN BESONDERER DANK
Juan José Expósito González
Raúl Expósito González

Originalveröffentlichung / TRABAJO ORIGINAL
La Voz de Enfermería en la Enciclopedia Auñamendi.
Primera parte
Segunda parte


AUTOREN / AUTORES:
Jesús Rubio Pilarte
Enfermero y sociólogo.
Profesor de la E. U. de Enfermería de Donostia. EHU/UPV

Manuel Solórzano Sánchez
Enfermero. Hospital Universitario Donostia de San Sebastián. Osakidetza /SVS
Colegiado 1.372. Ilustre Colegio de Enfermería de Gipuzkoa
Miembro de Enfermería Avanza
Miembro de Eusko Ikaskuntza / Sociedad de Estudios Vascos
Miembro de la Red Iberoamericana de Historia de la Enfermería
Miembro de la Red Cubana de Historia de la Enfermería
Miembro Consultivo de la Asociación Histórico Filosófica del Cuidado y la Enfermería en México AHFICEN, A.C.
Miembro no numerario de la Real Sociedad Vascongada de Amigos del País. (RSBAP)

1 comentario:

Lucas dijo...

Ich wirklich dieses Artikels, eine Menge wertvoller Inhalte mögen. Und natürlich, sehr coole Bilder!

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